>>Ihr Köper wollte ihr nicht mehr gehorchen. Seid sie in dieses Haus getreten war, riss sie sich zusammen doch jetzt klappte es nicht mehr sie hatte Angst, Angst vor ihrem Bruder der dort stand und aussah wie Früher. <<
Der groß gewachsene Mann wanderte durch das Lager, welches am Ufer eines ihnen unbekannten Flusses aufgeschlagen worden war und sinnierte über das, was er mit seinem Lohn tun sollte. Noch hatte er ihn zwar nicht der Tasche, aber man konnte ja schon mal träumen.
Panik kroch in ihm hoch. Blinde Panik, die unterstützt wurde von der Tatsache, das er nichts sehen konnte durch den blutroten Schleier und selbst seine sonst so hoch geschätzten Fähigkeiten konnten ihn nicht retten
angsam tastete ich mich voran, fand den gefüllten Darm und die Leber, den Magen und die Milz. Alles war an seinem Platz, pumpte, zuckte und wand sich in meinen Fingern, schleimig und heiß dampfend.
Name: Wolf
Clan: Malkavianer
Lied: Blitzkid - Lady in The Lake
She held tight to a photograph, entranced by its mystery.
Ich drehe das Holzkästchen hin und her, das leise Klappern in seinem Innern ist fast schon tröstend. Nein, keine Angst.
Die Schatten waren tiefe und bedrohlich. Nebelschwaden zogen sich wie halb durchsichtige Schleier durch die Straßen von Denver. Das brennende Auge der Mondin blieb hinter schweren Wolken verborgen.
Er saß gefesselt auf einem Stuhl und als er aufblickte sah er eine nicht erkennbare Person direkt vor sich, jemand der vollkommen durchschnittlich aussah. Man konnte ihn nicht genau erkennen.
Es war ihr egal, alles war egal, bis auf den nächsten Schritt auf dem nassen Pflaster, die lückenlose Deckung beim Sprung durch die Schatten, das stete Lauschen auf das halb gefürchtete, halb ersehnte Geräusch der Schritte ihres Verfolgers.
Der Mann mit dem Würfelbecher lachte, irgendwie...besorgniserregend, fand Jennay.
„Aber natürlich, Kleine, setz dich zu mir! Mein Name ist Gyula und meine Gefährten sind unwichtig!“
Etwas länger als man wohl zum lesen bräuchte musterte der Fremde den Schriftzug, dann trat er ein. Für einen Moment herrschte absolute Stille. Fast alle Augen waren auf den Neuankömmling gerichtet,...
Es klingelte. Wie gewöhnlich kramte die junge Frau mit dem feuerroten Haar in ihrer Tasche, bevor sie das nervige Piepen abstellen konnte. Ihr Blick streifte ihre Wanduhr. Ein Uhr Nachts.
Es war eine typische Nacht für das winterliche London. Genauer gesagt herrschte diese Art von Wetter, bei dem nicht einmal die Straßenkatzen nach draußen gingen, wenn sie nicht unbedingt mussten.
Er warf einen verstohlenen Blick zu ihr hinauf, erspähte die Spinnweben auf ihren Schultern und den Staub auf ihrem blonden, zerzausten Haar, und ihre Angst machte ihn stärker, weil er sie beschützen musste.
Blut an der Decke
Blut auf dem Boden
Blut an den Wänden
Blut an meinen Händen
War ich das?
Habe ich das getan?
Ich kann das nicht gewesen sein!
Ich bin doch viel zu klein!
Es war die Wut in mir!
Ich konnte nichts dafür!
Es tut mir doch leid!
Ich schwör euch den Eid
Kuss des Todes
Ich renne durch die Nacht
ich habe Angst
Nebel überall
kein Mond zu sehn
ich spüre dich
du bist so nah
doch wo bist du?
ich weiß es nicht
ich weiß nur, du bist da
Ein Geräusch!
Es ist der Wind!
Ist es der Wind?
Ich dreh mich um
Nichts!
Es war der W
Ich werde hier nach und nach Kurzgeschichten von und über mein Lieblings RPg schreiben und hoffe das sie euch gefallen. Jedes kapitel ist ne eigene Geschichte.Ich werde aber alle in der unten beschriebenen Stadt spielen lassen um wenigsten nen kleinen gemainsamen Nenner zu haben.
Der Fluch Kain´s
Ich ziehe einsam meine Bahn,
so wie ein Stern am Firmament,
In meiner Seele lodert Wahn,
der wie ein Feuer in mir brennt.
Trännen rinnen über mein Gesicht,
Sie brennen so heiß so wiederlich.
Mein Kopf sank mir zur Seite und schlug leise gegen das dunkle Kirschholz. Ich konnte riechen, dass jede Faser des alten Holzes den ruchlosen Geruch der Hölle bereits in sich aufgesogen hatte und war mir sicher, dass er nie wieder ganz verschwinden würde
Wie gerne würde er nun einfach alle Fünfe gerade sein lassen und direkt durch das Fenster in ihr Gesicht springen, ihr mit den schweren Schuhen Nase und das hübsche Gesicht zertrümmern um sich an den Schreien und an ihrem Blut zu laben...
Kain
In den dunklen Schatten der Nacht.
Bin ich heute aufgewacht.
Ich bin ein Kind der Nacht.
Die Dunkelheit allein gibt mir Macht.
Wie ein gefallener Engel blick ich drein.
Nur sehen wird mich keiner, so muss es sein.
In ihr zu wandeln in Ewigkeit.
Er hat sich nie verändert. In all den Jahren, die vergangen sind, seit ich die Bibliothek – seine Bibliothek – zum ersten Mal betreten habe – als kleiner Junge noch, an der Hand meines Vaters –, ist er immer der Gleiche geblieben.
Eine Tür öffnete sich, jemand kam herein, setzte ein Tablett ab und ging wieder. Langsam richtete sich das Mädchen, welches in diesem Raum war, auf und öffnete ihre Augen. Ihre grünen Augen strichen über das Metall worauf Essen portioniert war. Sie begann zu summen.