Der Mond schien hell heute Nacht. Fast ein wenig zu hell für ihren Geschmack. Doch auch das würde sie nicht aufhalten. Denn was auch passieren sollte, sie würde alles tun um ihren Auftrag zu erfüllen und erfolgreich abzuschließen - nichts und niemand würde daran etwas ändern.
"Sesshoumaru-sama! Der ist ja RIESIG!", Rin sah Sesshoumaru mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen an. "Unglaublich, einfach nur UNGLAUBLICH", meinte sie.
Langweilig. Genau das war das Wort, welches am besten seine Laune beschrieb. Imas war langweilig. Es gab einfach nichts zu tun. Dabei hatte er schon so viel ausprobiert um sich davon abzulenken, dass er mal wieder hier im Himmel festhing.
Ein Blumenstrauß. Chen bückte sich, hob ihn auf, sah ihn irritiert an und entschloss ihn dann mitzunehmen. Geschenke von Fans direkt abzulehnen war nicht unbedingt eine gute Idee. "Danke!", rief er noch einmal und verschwand damit im Gebäude.
"Was will er denn hören? Dass ich mich verlaufen habe und mir jemand mein Handy und Rucksack gestohlen hat?"
"Dir hat jemand...? Echt jetzt?", Suho sah sie mit großen Augen an.
"Und was sagt sie?", erkundigte sich Sehun bei Chanyeol.
Der zuckte mit den Schultern. "Ich glaube sie weiß auch nicht wo wir sind und wie wir zurück kommen"
"Dann frage sie doch einfach nach einem Telefon", schlug Sehun vor.
Sehun konnte immer noch nicht so recht glauben was hier eigentlich passiert war. Irgendwie war das heute einfach nicht sein Tag. Und zwar absolut nicht.
Es gibt zwei ganz klare Regeln in meinem Leben. Erstens, steh niemals auf aus deinem Bett wenn du glaubst dass es ein echt mieser Tag wird. Zweitens, tust du es doch wirst du es ganz sicher bereuen.
Der Tag heute war einer der Tage, wie es sie, wenn es nach Kyungsoo ging, ruhig öfter geben könnte. Das Training war, bisher zumindest, ohne großes Theater oder Chaos verlaufen.
"Wollt ihr mich eigentlich verarschen?", fluchte Ji Yong, nachdem er seit einigen Minuten unterwegs war und es plötzlich anfing wie aus Strömen zu regnen. Der Schirm lag natürlich zu Hause.
Shotaro!!! Erst einer, dann zwei und dann auch der dritte Wutgeist entschlüpfte ihr. Wie hast du VOLLIDIOT es geschafft bei diesem Film dabei zu sein? "Er ist für die Filmmusik zuständig. Habt ihr das nicht im Drehbuch stehen sehen?"
"Das könnt Ihr nicht tun, Vater!", Loki schrie so sehr, dass sogar Thor, welcher unweit neben ihm stand, zusammen zuckte. Das wollte schon etwas heißen, denn Thor gehörte nicht zu den Leuten, die sich leicht von etwas beeindrucken oder erschrecken ließen.
"Vater, dürfte ich...
"Ja, ich habe nur gedacht ich werde von einem Tennisball mit was weiß ich hoher Geschwindigkeit getroffen!", antwortete Akina.In dem Moment drehte sich Hideki zu ihr um. Sein Blick schien sie quasi zu durchbohren.
"Außerdem hatten wir beide heute echt Glück. Ich scheine die Bluttabletten gut zu vertragen. Wäre ich hungrig gewesen, hätte ich dich vermutlich getötet", überlegte Yumi.
"Haruhi! Wir müssen reden!", stellte Kyouya klar und zog Haruhi, die gerade zwei Mädchen bedient hatte, zur Seite.
"Reden? Ist irgendwas schlimmes passiert?", irritiert sah Haruhi Kyouya an. Er wirkte so anders als sonst. Schon seit dem Abendessen.
Es war ein ganz normaler Tag, der gerade begann und ein ruhiger dazu. Die Piraten zeigten schon lange mehr kein Interesse an dem kleinen Städtchen und so war es ruhig geworden. Frieden und Eintracht herrschte überall.
Rin schlenderte leise vor sich hin summend den Hügel hinauf, auf dessen Wiese wie sie fand die schönsten Blumen wuchsen. Blumen waren schon seit jeher ihre Freunde gewesen. Rin lächelte, Kaede hatte sie heute früher aus dem Miko-Unterricht wie sie es nannte entlassen.
Eigentlich war es ein Tag wie jeder andere auch. Vielleicht nicht ganz, da heute ihr sechzehnter Geburtstag war. Ansonsten aber war alles wie immer. Latoya lächelte. Noch nicht einmal eine einzige Vision, hatte sie bisher gehabt und dabei war es schon Nachmittag.
Mit einem schrillen Klingeln wird Lilly aus dem Schlaf gerissen. Genervt tastet sie nach dem Wecker und drückt die Taste mit der man ihn ausstellt. Das Klingeln jedoch ging weiter. "Was zum...?", Lilly flucht und schält sich aus dem Deckbett.
Mit gesenktem Kopf stand sie da und blickte auf den Grabstein vor ihr. Hier ruhen in Frieden Clarissa und Thomas O`Melley stand da. Clara konnte es noch immer nicht glauben.
Haruhi funkelte Tamaki wütend an. Das durfte einfach nicht wahr sein! "Das hast du nicht gerade wirklich gesagt oder?", ihre Stimme war gefährlich leise. Hikaru und Kaoru sahen erst sich und dann Haruhi an. Um einstimmig zu verkünden: "Er hat!"