Sounds of Vivaldi drift through my sleep-fuzzed brain and bring me back to my senses. As usual, I do a quick mental check of my surroundings, finding Nagi still sound asleep and Farf in the kitchen, massacring his breakfast with a knife. Nothing out of the ordinary then.
It wasn't the first time I saw him outside of the field.
The first time had been outside of a club. He had been obviously drunk and leaning against the wall of the club I had just left. He had made it clear that he wasn't out to hurt me. Quite the opposite.
„My, my... Look what I found here... Hey, kitten!“
„Get lost.“
„Wooohoo... Well now, who messed up your little flower bed, huh?“
„In case you didn't hear me the first time: Piss! Off!“
„Ah-ah, kitty, don't be so mean...
„So... Why cattleyas?“
I groan, turn off the water and dry my hands on the towel next to the sink. I finally turn around and scowl at the intruder who is launching against the doorframe.
„You mind?“ I ask and wave my hand in the direction of my room. He just smirks.
Sie machte mich verrückt.
Das Lustigste daran war, dass sie es nicht einmal bemerkte. Aber es erlaubte mir, mich weiter an ihr zu erfreuen, weil sie nicht bemerkte, wie ich sie beobachtete.
Wir waren zusammen unterwegs.
Ihr Nacken faszinierte mich am meisten.
Puh, es war geschafft! Das Ende des Passes kam in Sicht, die letzte Kehre war gefahren. Ab jetzt ging es bergab und er konnte endlich wieder hochschalten. Er mochte das Geräusch des jaulenden Motors nicht.
Schuldig mochte den Winter.
Im Winter konnte er die Haare offen lassen, ohne zu schwitzen.
Im Winter machte das Töten mehr Spaß, denn die Dunkelheit allein machte den Menschen schon Angst.
Don’t look too close
You’ll scare me off
Don’t…
You’ll break my shields
Don’t…
You won’t like what you’ll see
Don’t…
You’ll get under my skin
Don’t…
My defences are not that strong
Don’t…
You don’t want to see my pain
Don’t…
You can’t handle to see me h
She´s like the wind
Gone ever so fast
Touched us with her gentle wing
Blessed us with her presence
She´s like the wind
Gone ever so fast
She´s coming back to me now
Once in a while
To be there for me
To let me cry for her
Tears which I held back for so long
Sh
>>You can tell by the way, she walks that she´s my girl...<<
>>You can tell by the way, she talks that she rules the world...<<
Diese Liedzeilen gingen mir durch den Kopf, als ich Celine hinterher sah, wie sie mit wehenden Haaren über die Wiese ging.
Das Feld reitet los
Die Hunde voran
Sie jaulen, kläffen, rennen
Um mich herum setzen sich alle in Bewegung
Auch ich treibe mein Pferd an
Langsam ordnet sich der Haufen
Die besseren nach vorn
Die schlechteren nach hinten
Ich in der Mitte
Jetzt ruft der erste zum Galopp
W
Du bist der Erste,
dem ich ewig in die Augen sehen kann
Du bist der Erste,
dessen Lippen mir niemals zuviel werden
Du bist der Erste,
der mir meine Privatsphäre lässt, ohne zu fragen warum ich sie brauche
Du bist der Erste,
dem ich mein wichtigstes Geheimnis erz
Er ist der Mann meiner Träume
Immer für mich da
Und doch nie greifbar
Er ist tot
Und doch quicklebendig neben mir
Taucht auf aus dem Nichts
Verschwindet in demselben
Weiß um jeden Schmerz, um jede Träne
Sieht jedes Lachen, jede Freude
Gibt Halt ohne Hände
Vertreibt Ein
Du hälst den Tod in Händen
Du spürst, die Hoffnung stirbt
Nichts mehr um DAS zu wenden
Kälte macht sich breit
Verzweiflung, nein,
Nur Hoffnungslosigkeit
Du weißt, es gibt nichts mehr zu tun
Als haltend sie zu lieben
Mit ihr zusammen ruhn
Die Liebe trägt uns ewig we
Gequälte Seele
Mit Kinderaugen
Tränenwangen
Ein zerrissenes Herz
Lächelnde Lippen
Freundliche Worte
Zaghafter Blick
Alles Fassade
Schlagende Fäuste
Einstürzende Wände
Scherben aus Glas
Gesunkenes Haupt
Suche nach helfenden Händen
Suche nach freundlichen Worten
Zugvögelsehnsucht
Am blaufahlen Himmel
Buschfeuerbrennen
Im eigenen Herzen
Trübe Nebelaugen
Wolkenverhangen
Meereswangen und Regenhaare
Salzig und scheu
Tränenherz
Zerrissen und einsam
Neonröhrenerwachen
Laut und grausam
Menschenstimmengewirr
Ein geplatzter Traum
Nach außen hin so warm
Doch es ist Kälte in Deinem Herzen
Wie sonst hättest Du das tun können?
Das, was Du getan hast?
Versprachst mir ewige Liebe
Versprachst immer zu mir zu halten
Immer für mich da sein
Das war der Sinn Deines Lebens
Hast Du gesagt
Und doch ließest Du
Feuer in deinen Augen
Der Geschmack des süßen Weins
Auf deinen Lippen, auf deiner Zunge
Brennende Haut
Unter fordernden Fingern
Kerzenlicht
Leise Musik
Süßes Stöhnen
Aus dem flehenden Mund
Hitze breitet sich aus
Im bebenden Körper
Unerklärtes Wollen
Von ganz tief d