Ich stehe hier oben auf einem Hügel, inmitten einer Wiese und starre in die Landschaft. Vor mir erstreckt sich eine wunderschöne grüne Wiese, soweit das Auge reicht und dahinter erheben sich die Berge in ihrer gewaltigen Schönheit.
Ich möchte anmerken, dass dieser Text nicht on gestellt wurde um zu verletzen. Ich will nur, dass du es verstehst und es tut mir Leid, wenn ich dir damit weh tun sollte...
Ich stehe am Bahnhof während der Zug einfährt.
Dies ist zu einen Großteil eine Übersetzung des Liedes "If You're Not The One" von Daniel Bedingfield.
Allerdings habe ich manche Stellen verändert, so dass sie auf das passen, was ich zur Zeit fühle.
So kurz ist die Zeit, die wir uns nun kennen und doch scheint es so, als wäre seitdem etwas in meinem Leben geschehen, was mir das Gefühl gegeben hat, dass es jemanden gibt, dem ich wichtig bin.
Du bist wie ein Engel!
Zur schlimmsten Stunde kamst du,
gabst mir Kraft und Hoffnung,
Ließest mich wieder an das Gute glauben.
Mit dir kam die Zuversicht,
Und alles Schlimme verging,
Solange du nur bei mir warst.
Anfangs kaum merklich und doch immer stärker werdend spürte ich, dass sie mir, obwohl ich sie noch nie wirklich gesehen hatte, mehr bedeutete, als ich zugeben wollte...
Anmerkung: Dieses Gedicht habe ich geschrieben, als ich verliebt war, aber es so aussah, als ob meine Gefühle wohl nicht erwidert werden könnten und selbst wenn doch, eine Beziehung wahrscheinlich nie möglich gewesen wäre. Ich hoffe die Stimmung kommt einigermaßen rüber.
Einst, als die Welt noch heil war und die Götter des Guten ihre schützenden Hände über die Erde hielten, lebten alle Lebewesen auf der Erde in Eintracht und Frieden miteinander. Alles war ein gegenseitiges Geben und Nehmen und es gab keinen Zwist und keine Streitigkeiten.