Eine Weile noch genoss er den Anblick, welcher ihm so oft aufgrund wichtiger Missionen oder - "GUTEN MORGEN MEISTER!" - eines kleinen Padawans verwehrt blieb.
Mit seinem Daumen strich er sanft über meine Wange. "War das die versprochene Niederlage?"
Er kam näher. Ein Teil von mir wusste, dass das mehr als falsch war, doch der andere schrie förmlich nach seinem Mund...
Das alles tat sie für einen alten Freund. Für jemanden, der ihr insgeheim noch immer genau so wichtig war wie damals. Letztendlich für den Frieden zwischen ihrer beiden Herzen. Eine geheime Mission, die so unmöglich und lächerlich zu sein schien für alle
Über einem Jahr ist es nun her seitdem Ahsoka den Orden verlassen hatte. Vor drei Wochen war auch Anakin gegangen. Er konnte es nicht mehr aushalten. Im Tempel machten alle weiter, als wäre nichts geschehen, als hätte es Ahsoka gar nicht gegeben.
"Warum kann ich nicht mitkommen?!?",fragte ich meinen Meister aufgebracht, denn wie so oft will er mich nicht mitnehmen zu der Mission.
"Ahsoka, ich will einfach nicht riskieren das dir was passiert.", sagte Anakin und hoffte wohl das ich aufgeben würde.
1. Kapitel
Planet Ghaina - 2Jahre nach Order 66
Ahsoka kam vor zwei Monaten auf Ghaina an, um sich hier vor ihren Verfolgern des Imperiums verstecken zu können.
Verrat
Coruscant, Jeditempel, Hangar
Ich grinste, als das Kanonenboot im Hangar aufsetzte. Endlich kam man von einer Mission zurück und konnte sich entspannen. „Komm schon Julien. Je eher du den Bericht ablieferst, umso eher haben wir frei.
„Sind die echt?“, fragte die Achtjährige erstaunt und berührte vorsichtig eines der Hörner auf seinem Kopf.
„Natürlich. Das gehört zu meiner Spezies.“
Zufrieden mit ihrer Entdeckung, holte sie einmal tief Luft.
„Na dann, lass uns spielen.“
Anakin Skywalker:
Padme und ich standen Arm in Arm auf ihrer Terasse, und beobachteten den Nachtverkehr von Coruscant.
" Es ist schön, das du noch gekommen bist, Ani", sagte sie leise. Ich beugte mich zu ihr hinunter, und streichelte ihre Wange.
Egal wie sehr wir im inneren vom Dunklen und Bösen zerfressen sind, es ist immer die Angst, die uns zu dem Monster macht, das wir sind. Denn Angst führt zu Hass, und Hass führt zu Schwäche...
Dunkelheit ist ein Großer Bestandteil unserer Welt.
You remember the day on Endor? I was there.
The Empire is one of the most powerful forces in our known galaxy and the Emperor is the head of this organization. We, the soldiers are his gun and shield.
I’ve never seen him actually.
ACHTUNG! SPOILER-ALARM! Wer Staffel 5 von "Star Wars: The Clone Wars" noch nicht kennt und nicht wissen möchte, was in den letzten Folgen passiert, sollte die Finger von diesem One-Shot lassen! ;3 Allen anderen wünsche ich viel Spaß! ~♫
Es war eine der tieferen Ebenen von Coruscant, durch die sich die rothäutige Sith und ihr Menschenbegleiter bewegten. Das war zwar immer noch um längen sicherer und gepflegter als ein gleiches Level auf Nar Shaddar aber dennoch nicht ganz ohne.
Der graue Orden
Prolog
„Feindliche Schiffe im Sektor. Notfalldirektive 34 tritt in Kraft.“
„Alle Jäger starten. Geschütze Ziele anpeilen und auf Feuerbefehl warten.“
Kurz zögerte der General den entscheidenden Befehl zu geben.
„General, wir warten auf ihren Befehl.
Ein Planet und zugleich eine Stadt...Coruscant.
Ein Planet, der am Besten verdeutlicht, wie gegensätzlich die Welt ist. Am Tag ist der Himmel blau und cremefarbene Wolken kräuseln sich weit über den Dächern der Wolkenkratzer.
Langsam flog der Sternenkreuzer durch das All. „Wann können wir weiter?“ Fragte Kushina. „Wir werden in ein paar Minuten wieder in den Hyperraum springen können.“ Sagte der Capitan von dem Schiff auf dem sie sich befanden.
"Ahsoka, ich liebe dich über alles, ich brauche dich, sehr sogar.“ Entsetzen machte sich im Gesicht der jungen Jedi breit. Sie ging ein paar Schritte zurück. „NEIN, das könnt Ihr doch nicht ernst meinen! Ihr nehmt mich auf die Schippe, oder?“, fragte sie.
Hi, ich werde mich in der ff Hauptsächlich auf elemente aus Naruto beziehen und eine klein wenig auch aus Star Wars. Ich habe natürlich keinerlei Rechte an den Geschichte...
viel Spaß und sagt mir ob es euch gefällt.
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„Noch zwölf Klicks.“
Ich überprüfte alle meine Systeme noch einmal. Meine Primärwaffen waren geladen. Ich ließ sie wie üblich auf Einzelfeuer anstatt wie viele sie zu koppeln. Schild- und Kanonenaufladeleistung war auf erhalten. Mein Blick schnellte zur
Vor dem Schott zum Cockpit blieb sie stehen. Es stand ein wenig offen, sie hatte den Eindruck, dass alles an diesem Schiff eher weniger gut gewartet war. Durch die Frontscheibe konnte sie Tatooine erkennen. Das war gut. Sie holte ihr Lichtschwert aus der
Prolog
Die Nacht war schon seit ein paar Stunden über dem Dorf Konohagakure hereingebrochen. Viele der noch vor wenigen Stunden erleuchteten Wohnungen waren erloschen und ließen das Dorf mehr und mehr mit der Dunkelheit verschmelzen.