As he was right next to Vaati he leaned a bit in to talk in a low tone, although surely he was aware Link could also still hear him. „Forgive my bluntness, my Lord, but a word of honesty... Find yourself a better company before things... rub off.“
Link stand Atemlos über Ganon. Ein letzter Schwertstich und er hätte sein Schicksal erfüllt. Link wäre dann ein Held, nicht das er viel Wert auf den Titel legen würde. Eigentlich kämpfte er nur, damit zukünftige Generation nicht dasselbe Schicksal wie er tragen mussten.
Das war wofür ich geboren wurde. Für solche Schlachten.
Wobei Schlachten übertrieben war. Würde ich es darauf anlegen, hätten wir hier eher ein Gemetzel.
Denn so leid es mir für die Anderen auch tat, ich hatte etwas, dass in etwa so viel wert war, wie T
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
„Dein plötzliches Erscheinen wurde zweifelsfrei durch das Artefakt, das du bei dir trägst, hervorgerufen.“
„Artefakt...“ Ich griff an meine Brusttasche. „Etwa den Splitter?“
Der Junge erinnerte sich daran, dass sein Vater ihm vor einiger Zeit die Geschichte über die Schöpfung der Welt erzählt hatte.
Nayru, Farore und Din hatten zum Anbeginn der Zeit das Licht- und das Schattenreich geschaffen. Während das Lichtreich vor Lebe
Begleitet mich auf eine geschichtliche Reise rund um die vielen Mythen und Sagen, die von der Welt Hyrule berichten, bevor der Held der Zeit das Schwert aus dem Sockel zog, um gegen die finsteren Mächte in die Schlacht zu ziehen. (Gedichtsammlung)
[...]"Ich tue was du von mir erwartest. Was alle von mir erwarten, was sie vor mir fürchten. Weshalb sie mich auslöschen wollen, mir misstrauen. Ich werde Hylia töten."[...]
Ihr kennt die Legende von Link, dem Helden der Zeit. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Dies ist eine noch unerzählte Geschichte. Denn die Schatten haben die Worte gut verborgen. Es ist die Geschichte von Shiek
"Wenn es auch gelänge, diesem auszuweichen: Bald wird ein anderer Anstoß den Stein, der Hyrule bedroht, ins Rollen bringen und mein Gewissen in das Giftbecken stürzen."
Was war nur alles passiert?
Vor einigen Monaten, lebte er noch unter seinen Gefolgsleuten in den Höhlen von Eldin.
Abgeschieden von dem Rest der Welt, führten sie ein recht sorgenfreies Leben. Hin und wieder handelten sie mit den Goronen.
Hallöchen, mein Name ist Mitsuki und ich wollte euch etwas erzählen, was ihr mir erst sowieso nicht glauben werdet. Denn diese Geschichte ist so verrückt, dass selbst ich sie kaum glauben kann... Aber ich habe sie selbst erlebt und trotzdem fühlt es sich wie ein Traum an.
Selbst der Markt schien nach dem heftigen Regen wieder seinen gewohnten Gang zu gehen. Stoffe, Backwaren, Gemüse un Obst wurden angeboten. Es herrschte reger Verkehr, denn jeder peiste seine Waren an. Dieses Treiben wurde jäh unterbrochen.
Wie erstarrt stand ich in der Luft, schlug mit den Flügeln und bewegte mich doch keinen Millimeter vom Fleck. Als die Kreatur näher kam, glaubte ich in all der Finsternis seines Gesichts Zähne zu erblicken.
„Naja, ich habe als kleines Kind erfahren, dass es damals drei Göttinnen gegeben haben soll, die diese Welt, die Natur und das Leben erschaffen haben sollen.“
Er war seinem absoluten Sieg näher als je zuvor [...] und doch war die Entscheidung, wie es enden würde noch nicht gefallen. Es hing alles von einer einzigen Person ab.
Ganondorf trat an Deamas heran, der noch immer auf dem Boden zwischen all den Leichen kniete. Seine blanke Rüstung schepperte mit jedem Schritt. "Genauso erbärmlich wie die Leute aus deinem Dorf", fügte der Gerudo mit unverhohlener Geringschätzung zu.
Es war der Reiter der gestern sein Pferd daran gehindert hatte Merle nieder zu trampeln. Das Haar blutrot und kurz, hing wirr über seine Augen, die Haut hatte einen tiefen Olivton.
Zelda und Impa reiten auf einem weißen Pferd, raus in die Hyrulianische Steppe. Link steht daneben. Plötzlich taucht ein männlicher Gerudo auf einem schwarzen Pferd neben Link auf…
Link konnte dort vor sich eine Silhouette ausmachen, die sich noch düsterer als alles Andre gegen den Himmel abhob. Es kam Bewegung in den massiven Körper, ein dumpfes Schnauben ertönte aus dieser Richtung.