Wieder hatte sie eine Chance verpasst, aber irgendwann würde sie es schaffen den Spieß umzudrehen. //Irgendwann kriege ich mein Foto schon noch, verlass dich drauf.//
Überraschung spiegelte sich in den blauen Augen der FBI Agentin. „Sie schafft es selbst in geschlossenen Räumen spurlos zu verschwinden? Das ist wirklich merkwürdig.“ Sie grübelte, ehe sie sich wieder an ihren Kollegen wandte. „Aber das Filmteam weiß nich
Der Tag begann mit dem schrillen Piepsen des Weckers. Ein monotones, lautes Geräusch welches dazu in der Lage war eine Person binnen Sekunden entnervt aus dem Schlaf zu reißen.
Sie warf mir ein strahlendes Lächeln zu und in Gedanken fragte ich mich, ob dieses Mädchen wohl nie aufgeben würde. Fans waren stressig, so viel stand fest, aber die Blondine toppte sie alle.
Die Stehlampe in der Ecke des Zimmers, tauchte den Raum in ein mattes Licht. Wem seine Augen wichtig waren, der hätte wohl darauf verzichtet bei diesen Lichtverhältnissen noch Zeitung zu lesen, doch zum Kartenspielen reichte es noch.
Das Schicksal hat einen schrägen Sinn für Humor und es hat Zähne, mit denen es dich in den Hintern beißt, wenn du ihm auch nur für einen Moment den Rücken zudrehst.
...Oder doch nicht?
„Und über das Wetter informiert sie Yoko Oda! Nun, die aktuelle Außentemperatur beträgt 19°, in der Nacht kann es jedoch auf frostige 10° abkühlen. Morgen rechnen wir mit....
Es war 7:55 Uhr. Trotz der frühen Stunde, war es bereits hell und die Sonnenstrahlen wärmten schon jetzt. Das perfekte Azurblau des Himmels, wurde nur von einigen wenigen Schäfchenwolken gestört. Es versprach ein schöner Tag zu werden.
Es war 7 Uhr morgens in Osaka. Die Sonne war schon dabei aufzugehen und die Stadt war auch zu dieser frühen Stunde schon sehr belebt. Eine Menschenmasse hatte sich auf dem Bahnsteig versammelt und wartete darauf, das der Zug zum Halten kam.
Mit einem 'Klack' stellte ich mein leeres Glas zurück auf den Tisch vor mir. „Noch eins!“, verlangte ich und hob meinen Blick ein wenig. Das meine Stimme mittlerweile leicht lallend klang und ich lauter sprach, als es eigentlich nötig gewesen wäre, bemerkte ich gar nicht.
Bunte Blätter wurden vom Wind gegen die Fenster des Strawberry Dorms geweht. Der Herbst kam dieses Jahr schon recht früh. Bereits Mitte September hatte er die Blätter der Bäume bunt gefärbt und die Sonnenstrahlen verloren langsam an Kraft.
Der Schnee knirscht ,bei jedem Schritt den ich mache, leise unter meinen Schuhen. Ein paar der weißen Flocken fallen immer noch auf die Erde hinab. Ich senke den Blick und durchsuche meine rechte Jackentasche nach dem Schlüsselbund, an dem sich der Haustürschlüssel befindet.